Aida Dia

COO, MAC IT-Solutions

„Christian kann sich auf die unterschiedlichsten Charaktere einstellen. Er hat sehr viel Geduld und Ausdauer und schafft es, alle zu erreichen und mitzunehmen. Das hat die Zusammenarbeit für uns so wertvoll und nachhaltig gemacht.“

Hallo Aida, kannst du etwas zu dir und deiner Position bei der MAC erzählen?

Gerne, ich bin seit gut sechs Jahren bei der MAC, aktuell als Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Bereich Neukundenprojekte. Bei der MAC sind wir drei große Bereiche: Neukundenprojekte, Bestandskunden Betreuung und Produktentwicklung. In meinem Bereich der Neukundenprojekte sind wir knapp vierzig Leute, die wiederum in einzelne Teams aufgeteilt sind. Ein Team betreut immer einen Neukunden von A-Z. Mein Bereich verfolgt das Ziel die T&M Projekte in time und in einer hohen Qualität umzusetzen.

Warst du in den Entscheidungsprozess rund um das Coaching mit Christian involviert?

Unsere Geschäftsführung hat zuerst diverse Workshops mit Christian durchgeführt und dabei die Vision und die Kernwerte für das Unternehmen geklärt und erarbeitet. Zu dem Zeitpunkt war ich und meine Kollegen der Geschäftsleitung noch nicht involviert. Nach den Workshops hat unsere Geschäftsführung uns erläutert, was Christian mit uns vorhat und erfragt, ob wir uns vorstellen können auf die Reise mit ihnen und Christian zu gehen. Alle haben zugestimmt. Natürlich waren wir sehr neugierig, was da auf uns zukommt und natürlich mussten wir auch erst mal verstehen: Wer ist Christian? Was genau beinhaltet diese Reise? Denn es war klar, dass dies über einen längeren Zeitraum stattfinden würde und es ein gemeinsames Committent erforderte.

Gab es denn bestimmte Punkte, wo du Handlungsbedarf oder Klärungsbedarf gesehen hast? Bei denen du dachtest, dass es hilfreich wäre, wenn jemand von extern draufschaut?

Was bei uns teilweise gefehlt hat, war die Transparenz was in den anderen Unternehmensbereichen passiert. Was treibt den Bestandskundenbereich gerade um? Was hat er für akute Herausforderungen? Welche Optimierungen werden dort momentan umgesetzt? Etc. Mehr Transparenz und Verständnis füreinander war m.E. eines der Hauptziele. Durch die OKRs haben wir dieses Ziel erreicht, was dann auch zu regen Austausch geführt hat. Denn wir sitzen ja nicht alle in isolierten Kapseln, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht. Jeder Bereich kann von dem Wissen und den Learnings der anderen Bereiche profitieren. Es war schön zu erleben, dass Diskussionen angeregt und Synergien gefunden wurden.

Und was läuft bei euch jetzt konkret anders als vorher?

Diese Transparenz war ein großer Step für uns. Denn sie war nicht nur auf der Geschäftsleitungsebene nötig, sondern auch im ganzen Unternehmen. Dafür haben wir im später die Mini-Meilensteinsitzungen mit unseren Mitarbeitenden eingeführt. Ich finde es sehr gut, dass jeder Mitarbeitende mitbekommt, was uns alle umtreibt, wo wir aktuell stehen und wo wir hinwollen. Alles läuft Hand in Hand. Dies ist ein großer Erfolg.

… weil dann alle das gleiche Ziel verfolgen und die Ziele auch klarer sind.

Richtig. Die Ziele /OKR‘s werden auch diskutiert und hinterfragt. Das heißt nicht, dass ich nicht trotzdem dieses Ziel verfolgen kann, aber ich bekomme zusätzlichen Input und Feedback. Macht das zum jetzigen Zeitpunkt Sinn? Brennst du für das Ziel? Zudem hilft es immens, dass es nun für ein Ziel einen Verantwortlichen gibt. Natürlich können mehrere Leute daran arbeiten, aber eine oder einer hat den Hut auf, treibt es voran und bekommt Unterstützung von den anderen. Wenn die Verantwortung für ein Ziel nur bei einer Person liegt, kommt es auch nicht vor, dass sich jemand denkt, der andere wird es schon machen.

Und was waren deine persönlichen Learnings für deinen Arbeitsalltag? Machst du Dinge jetzt anders? Was hast du mitgenommen?

Die neue Regelmäßigkeit bringt mich dazu, mich wöchentlich mit den Themen auseinanderzusetzen. Früher habe ich das nicht in diesem Turnus gemacht. Ich persönlich organisiere mich besser. Ich hatte schon immer meine To-do-Listen. Die habe ich auch immer noch, aber mittlerweile sind sie auf einer anderen Ebene und strukturierter. Christian würde sagen: “Auf der Ziel- und Prozessebene.” Zum Stichwort „Prozessebene“ möchte ich erwähnen, dass wir recht häufig Wörter benutzen, die auch Christian immer benutzt hat. Bestimmte Begriffe sind Teil der der Methodik und nun Teil unseres Wortschatzes. Christian hat mit uns Themen immer und immer wieder wiederholt, um sie zu verinnerlichen. Manchmal haben wir uns gefragt: „müssen wir das jetzt wirklich nochmal durchkauen?“ (lacht) Aber ja. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass wir uns zwischendurch an manche Sachen nicht mehr so gut erinnern konnten. Mittlerweile grinsen wir, wenn einer von uns sagt: „Ein Ziel pro Ziel!“ oder „meine Wahrheit, deine Wahrheit“ (lacht). Diese Dinge haben dafür gesorgt, dass sich das Verständnis untereinander verbessert hat.

Zu guter Letzt: Würdest du Christian weiterempfehlen und wenn ja, warum? Was macht ihn besonders in diesem „Meer“ an Coaches?

Was die Sympathie anbelangt, haben wir uns von Anfang an sehr gut verstanden. Es hat gepasst. Ja, ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen, weil er sich durch seinen unternehmerischen Background, seinen Erfahrung, seinem Zahlenverständnis sehr gut weiß, worum es geht in einem Unternehmen geht und die Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen kennt. Das ist etwas Besonderes und m.E. ein großer Vorteil. Zudem kann Christian sich gut auf die unterschiedlichsten Charaktere einstellen. Er hat sehr viel Geduld und Ausdauer, wenn es darum geht, seine Methoden zu vermitteln. Das habe ich sehr bewundert und geschätzt. Wenn wir mehrere Male denselben“ Fehler“ gemacht haben, hat er mit dieser inneren Ruhe reagiert: „So und woran hat es gelegen? Gehen wir das doch noch mal durch.“ (lacht) Das hat die Zusammenarbeit für uns so wertvoll und nachhaltig gemacht. Er hat es geschafft uns alle zu erreichen und mitzunehmen. Das, was wir von ihm gelernt haben, wenden es bis heute nach besten Wissen an.

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